Willkommen

Willkommen

Schön, dass Sie mich auf meinem Weblog besuchen. Hier hatte ich 2013 zeitnah von meiner Wanderschaft „Rund um Deutschland“ berichtet. Meine Weitwanderung war nicht nur das Umlaufen der Außengrenzen Deutschlands, ich verband damit auch den Besuch von Menschen und Plätzen meiner privaten und beruflichen Vergangenheit. In der Regel wird eine Biografie geschrieben, ich habe sie zum größten Teil erwandert.

Es bedurfte einer längeren Vorbereitungszeit u.a. auch mit der Suche nach Menschen meiner Vergangenheit und dem möglichen Wegeverlauf meiner großen Weitwanderung. Neben der körperlichen Herausforderung mit zunächst geplanten ca. 5.500 Fuß-Kilometern war auch die psychische Belastung eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Ich war aber guten Mutes beides zu bewältigen. Und es gab  k e i n e n  T a g während meiner Wanderschaft, an dem ich ans Aufgeben dachte! Ganz im Gegenteil, ich hätte nach meiner Rückkehr in Darmstadt noch weiter laufen können.

Während meines ersten Wandertags am 12. März 2013 schneite es schon kurz nach dem Start und führte im gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einem Schnee-Chaos. Bei mir auf dieser 32-km-Etappe nach Frankfurt mit schwerem Rucksack und zum größten Teil auf rutschigem Untergrund führten es zu einer absoluten körperlichen Belastung. Am Abend wollte ich zunächst nur einen Ruhetag einlegen und meine „Wunden lecken“, doch auf den weiteren Strecken zum Taunus und zum Westerwald lag viel zu viel Schnee und so musste ich bereits nach der ersten Etappe unterbrechen. Während der erzwungenen Wartezeit, denn es schneite zunächst im Taunus und Westerwald weiter, folgte noch eine Grippe. Und so fuhr ich für die zweite Etappe am Ostersamstag nach Frankfurt am Main. Hier besuchte ich zunächst noch Stätten meiner Vergangenheit, die ich trotz Nähe zu Darmstadt auch schon viele Jahre nicht mehr gesehen hatte. Dann am Morgen des Ostersonntags, den 31. März 2013, setzte ich endgültig meine Deutschlandumrundung fort.

Am 21. Dezember 2013 kam ich schließlich nach fast 9 Monaten und 5.670 km, davon 5050 Fußkilometer, wieder zu Hause an. Meine letzte Etappe führte auch zum Start- und Zielpunkt des Lauftreffs in Darmstadt-Eberstadt. Dort erwartete mich ein unglaublicher Empfang. Nach diesem für mich sehr bewegenden Empfang bin ich noch bis nach Hause gelaufen. Erst dort an meinem Ausgangspunkt der Weitwanderung endete diese fantastisch schöne Wanderschaft. Obwohl ich mich sehr freute, wieder zu Hause zu sein, war trotzdem ein bisschen Wehmut dabei. Mit jedem Tag konnte ich Neues und oft auch Schönes erleben und das ständige Weiter war bereits zur Gewohnheit geworden.

Ich musste auf meiner Weitwanderung ziemlich alle Wetter mit Kälte, Schnee, Eis, Sturm, heftige Gewitter und Blitze, Regen, zum Teil auch heftigste Schauer, dichten Nebel, Hitze und glücklicherweise auch Phasen schönen Wetters über mich ergehen lassen. Muskelkater, Blasen, Erkältung, Knochenhautentzündung und eine Zerrung gehörten, wenn auch nur kurz, ebenfalls zu meiner Weitwanderung dazu. Mit der psychischen Belastung musste ich glücklicherweise nicht kämpfen.

Ich habe Menschen nach sehr, sehr langer Zeit (einmal sogar nach 41 Jahren) zum ersten Mal wieder getroffen. Habe auch Orte und Plätze meiner Vergangenheit erstmalig wieder besucht. Mir sind unterwegs viele interessante Menschen begegnet und dabei habe ich als Fremder schöne, aber auch traurige Dinge erfahren.

Bei meiner Wanderschaft bin ich durch viele traumhafte Landschaften Deutschlands gekommen, habe schöne Städte und Orte besichtigt und unterwegs alle angrenzenden Länder besucht. Mal war es nur ein kurzer Abstecher, mal aber auch eine Tageswanderung.

Ich möchte keinen Tag missen und meine Lust zum Weit-/Fernwandern und zum Pilgern ist weiterhin ungebrochen. Meine Gesundheit und die Bereitschaft meiner Familie es weiter mitzumachen, natürlich voraus gesetzt.

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Wie alles anfing.
Viel zu lange war ich in meinem Leben ein „Couch-Potato“ und ein „Workaholic“. Unwillig auch nur etwas zu Fuß zu erledigen. Bewegung war mir ein Gräuel! Glücklicherweise fand ich dann doch 2001 mit 53 Jahren, spät aber nicht zu spät, den Weg zur Bewegung über das Walking und nicht viel später über das Nordic Walking. Dies ist bis heute meine Leidenschaft geblieben. Dank meiner Tochter Michiko, kam ich auch noch zum Pilgern auf verschiedenen Jakobswegen.

Schon bevor ich auf meinen Jakobswegen 2009 von Darmstadt nach Santiago de Compostela und ein Jahr später von Sevilla nach Santiago unterwegs war, hatte ich die Idee zu Stationen meiner Vergangenheit zu wandern. Ob alles auf einer Tour oder aufgeteilt in zeitlich verschiedenen Etappen, war mir zu dieser Zeit noch nicht so klar. Die langen Pilgerreisen gaben mir das nötige Selbstvertrauen und vor allem den Spaß auf langen Distanzen unterwegs zu sein.

Das Kultbuch von Michael Holzach: „Deutschland umsonst: Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland“ tat dann sein Übriges. Aus den „Stationen der Vergangenheit“ wurde ein „Zu Fuß zu Stationen meines Lebens mit der Umrundung Deutschlands“.

Warum tue ich mir das an?
Einige, denen ich von meinem Vorhaben erzählt habe, reagierten daraufhin mit: „Ich würde mir so etwas nicht antun“ und dachten wahrscheinlich auch noch dabei: „Der muss verrückt sein, so etwas zu machen“.

Um es vorwegzunehmen, ich bin weder verrückt, noch gehöre ich zu der Kategorie der Extremsportler oder Extremwanderer und möchte auch keine Rekorde aufstellen. Ich will niemandem etwas beweisen und wenn, dann nur mir selbst. Auch wird es nicht zulasten meiner Gesundheit gehen. Sobald ich das Gefühl habe, dass der weitere Weg meiner Gesundheit abträglich ist, höre ich auf!

Ja was ist es dann, was mich dazu treibt ca. 5500 km zu Fuß um Deutschland zu wandern?

Angefangen hat es mit einer gewissen sportlichen Herausforderung. Ich mag es, mich zu fordern und es ist ein so unglaublich gutes Gefühl, etwas geschafft zu haben. Doch spätestens während meiner 4-monatigen Pilgerreise von Darmstadt nach Santiago ist der sportliche Aspekt in den Hintergrund getreten. Weit mehr entstand der Wunsch, für eine gewisse Zeit aus dem geregelten Alltagsleben mit seinen Verpflichtungen und Terminen auszubrechen. Auf den langen und einsamen Etappen meiner beiden Pilgerreisen hatte ich unendlich viel Zeit meinen Gedanken nachzugehen. Dabei kam mir durchaus auch der Gedanke des Ausbrechens oder Aussteigens. Obwohl es Anstrengung und Schmerz gab, entspannte ich mich, je länger ich unterwegs war. Ich wurde innerlich immer ruhiger, ausgeglichener, zufriedener und kam dabei mit mir und der Umwelt zutiefst in Einklang. Genau diese innerlichen Zustände möchte ich wieder erreichen.

Wieder viele Stunden und Tage allein unterwegs sein und meinen Gedanken freien Lauf lassen, Farben, Geräusche und Düfte intensiver wahrnehmen, erfüllt mich mit großer Freude und Sehnsucht. Für mich ist so eine gewählte Auszeit eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Aber nicht, dass der Eindruck entsteht, ich möchte nur alleine sein. Nein, nur Einsamkeit ist nicht mein Ding!

Aufstehen, den Rucksack aufschnallen, das Gewesene hinter mich lassen und loslaufen, übt einen ungeheuren Reiz auf mich aus. Ständig durch wechselnde Landschaften zu wandern, nie ist es gleich und immer wieder gibt es Überraschendes zu erleben und zu entdecken. Dabei die Freiheit zu haben, beliebig anzuhalten und zu verweilen. Interessanten Menschen zu begegnen und sich mit Ihnen zu unterhalten, schöne Gebäude zu betrachten und vor allem die Schönheit der Landschaft tief in mir wirken zu lassen, erfüllt mich mit großer Sehnsucht.

Zusätzlich mit meinem Ziel „Stationen meiner Vergangenheit zu erwandern“ kommt auch das Eintauchen in meine Vergangenheit. Dabei Orte und Begebenheiten wieder in mir zum Leben zu erwecken, alte Jugendfreunde, Freunde, Bekannte und ehemalige Arbeitskollegen nach zum Teil sehr langer Zeit wiederzusehen, macht es spannend und aufregend.

Auch freue ich mich darauf die interessanten Momente aufzuschreiben sowie schöne Gebäude, Orte und Landschaften mit meiner Kamera festzuhalten. Sicher behält man vieles in Erinnerung. Und doch habe ich auf meinen beiden Pilgerreisen gelernt, dass durch das ständige Weiter, vieles in zeitlicher Unordnung und auch zum Teil in Vergessenheit geraten kann, wenn man es nicht festhält.

Kann und will ich mit meiner Wanderschaft etwas bewirken?
Natürlich gebe ich mich keiner Illusion hin, dass mein Tun etwas bewirkt. Vielleicht sind unter den Leser(innen) einige, die gerne auch eine längere Pilgerreise oder Wanderschaft machen möchten, es aber bisher aus vielfältigen Gründen nicht getan haben. Diesen Personen möchte ich Mut machen, sich aufzuraffen, aus dem meistens stressigen Alltag auszubrechen und loszulaufen. Es ist gar nicht so schwer, wie man denkt. So eine mehrwöchige Auszeit kann einen dazu bringen wieder das Wichtige im Leben zu erkennen und mit nur Wenigem auszukommen. Man tankt dabei so viel Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Selbstsicherheit und Fitness.

Natürlich gehört ein vorbereitendes Training dazu, egal ob Jung oder Alt! Ohne Training kann es ansonsten zu einer Quälerei ausarten, es kommt vielleicht sogar frustriert zum Abbruch und all die schönen Effekte werden nicht erreicht.

Ich konnte an mir feststellen, wie regelmäßiges Training mich veränderte und mir so viel mehr Selbstvertrauen und Fitness bescherte. Geduld mit sich und seinem Körper ist aber nötig, nichts geht sofort, vieles nur in kleinen Schritten und ein bisschen Schinderei und Schweiß gehören auch dazu. Nicht umsonst heißt es: „Ohne Fleiß >>Schweiß 😛 << keinen Preis“!

Neben den körperlichen Aktivitäten gehört natürlich auch der Wille dazu, etwas anzupacken und durchzuziehen. Hat man aber einmal seinen „inneren Schweinehund“ überwunden, gilt: „Vorsicht, es kann süchtig machen“!

Meine Vorbereitungen für diese Wanderschaft.
Als Ingenieur und Softwareentwickler neige ich dazu weniger spontan und mehr geplant etwas in Angriff zu nehmen. So ist es nur natürlich, dass ich auch diese Wanderschaft entsprechend vorbereitete. Alleine schon der Aufbau dieses Blogs und die vorausgehende Planung dieser Reise bereiteten mir große Freude. Während meiner Wanderschaft wird dann aber Spontanität Vorrang haben.

Zunächst erfasste ich alle in meinem bisherigen Leben wichtigen örtlichen Stationen. Sowie die Menschen, die mir etwas bedeuten, mit denen ich schöne und interessante Erlebnisse hatte oder die einfach zu meiner Vergangenheit dazugehören. Schnell musste ich erkennen, dass sich die Wege mit vielen dieser Personen seit Jahren getrennt haben. Spannend und aufregend war dann die Suche nach diesen Personen. Dank häufig auch des „World Wide Web“ habe ich tatsächlich fast alle gefunden.

Da ich nicht beliebig viele Karten mitschleppen kann, war schnell klar, diese Wanderschaft geht nur mit GPS. In einer weiteren Phase mussten möglichst viele bestehende Wanderwege und ggf. auch Radwege mit vorhandenen GPS-Tracks gefunden werden.

Für die restlichen Strecken begann dann meine Detailplanung am PC. Die Routen sollten möglichst auf Wald-, Feld- und Wirtschaftswegen verlaufen. Leider war dies nicht immer möglich und so musste ich häufig auch Straßen mit einbeziehen. Dies sind die einzigen Wermutstropfen meiner Reise.

Bei den Planungen verfolgte ich zu Kontrollzwecken die Routen in Google Earth. Hier fand ich häufig auch wundervolle Fotos vor, die von der großen Nutzerschar ins Netz gestellt wurde. Verliebt habe ich mich dabei regelrecht in die kleine Hallig Oland im nordfriesischen Wattenmeer mit ihren 17 Häusern. Ob ich eine Chance habe, dieses Eiland zu besuchen, weiß ich nicht, jedenfalls habe ich meine Route über den Küsten- und Hafenort Dagebüll – von hier geht die Lorenverbindung zur Hallig – geplant. Genauso erging es mir beim „Gespensterwald“ bei Nienhagen an der Ostseeküste. Die Betrachtung dieser Fotos ließen mich die zeitaufwendigen Vorbereitungen vergessen und steigerten meine Sehnsucht auf diese Wanderschaft.

Es gibt so viele wundervolle Gegenden in Deutschland, viele davon werde ich hoffentlich kennenlernen, ich freue mich darauf.

 

23 Gedanken zu „Willkommen

  1. Finde ich echt super. Ich drücke die Daumen, dass Sie die innere Zufriedenheit wieder bekommen, die Sie so vermissen. Sie ist eines der wertvollsten Dinge auf der Welt. Viel Glück ^-^

  2. Hallo Wernersche, hoffentlich frierst Du nicht so arg, bist ja schön eingeschneit worden. Viel Erfolg
    Saludos Traudl

  3. Ich finde es sehr mutig, aber es schneit derzeit ziemlich heftig. Ich wünsche dir viel Erfolg

  4. Hallo Werner,
    lass von ein paar Schneeflöckchen nicht unterkriegen. Ich wünsche Dir auf diesem Deinen Weg alles erdenklich Gute und – natürlich keine weiteren Probleme.
    Im Herbst werden wir dann Deine Tour bei enem überbackenen Schafskäse besprechen …
    Halt’ die Ohren steif und die Gelenke elastisch
    Horst

  5. Hallo Werner,
    ich habe mir Deine Steckenvorgabe angesehen und kann Dir für diese Supertour nur einfach meinen Respekt zollen.
    Bis bald im Westerwald !

    Gruss, Klaus.

  6. Hallo Werner,
    herzlichen Glückwunsch zum 4. Enkelkind. Der Kai ist ja ein Prachtexemplar. Deine Tochter habe ich einmal als Schulmädchen kennengelernt, als Du sie mit ihrer Schwester von Frankfurt abgeholt hast und ich in der Zwischenzeit bei Hugendubel war! Erinnerst Du Dich? Für Deine Deutschlandtour wünsche ich Dir alles Gute – mit möglichst keinen Blessuren!
    Hier liegt auch noch Schnee, die Wege sind z. T. recht glatt.
    Sei ganz herzlich gegrüßt von

    Doris

  7. Hallo Werner,
    ich wünsche Dir weiter gute Besserung, damit Du Dich bald wieder “auf die Socken machen” kannst.
    Viele Grüße Doris

  8. Hallo Werner,
    Jürgen, Werner G. und meine Person freuen uns schon sehr, auf das
    Treffen mit Dir heute Abend in der Jugendherberge in Bad Marienberg.

    Bis gleich, Klaus – Dieter !

  9. Willkommen zurück in Dortmund! Tolles Projekt, da hast du dir ja einiges vorgenommen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben und werde deine Wanderung hier auf dem Blog verfolgen. Herzliche Grüße, Jens!

  10. Einen guten Weg wünsche ich! Es ist immer wieder, auf das neue, ein schönes Projekt Deutschland zu Fuß zu umrunden. Der Goldsteig vom Oberpfälzer Wald (Marktredwitz) durch den Bayerischen Wald (bis Passau) lädt dazu immer auch ein. Der Goldsteig erwartet Sie 🙂 Günter Schmitt “Auf vier Pfoten und zwei Füßen” verfolgte auf seiner Deutschlandtour ebenfalls unseren Goldsteig bis nach Passau. Er und seine Emma sind damals in Völklingen gestartet. Wie gesagt – unser Goldsteig heißt alle Deutschlandumrunder auf Ihrer Tour auf das herzlichste Willkommen. Ihr werdet es alle schaffen – Ultreia und buen camino wie es auf den Jakobswegen heißt. Der Lohn für alle Mühen und die Fragen, die man sich auf dem Weg immer wieder stellt, warum mache ich dies überhaupt, werden die zahlreichen Erlebnisse und Erfahrungen sein, die einen Lebensweg auch ausmachen und dies kann einem später keiner mehr nehmen. Loslassen und einfach losgehen. Der Weg wird einen dann auch entsprechend drüber tragen.

    Viele Grüße, vielleicht trifft man sich ja, wenn es soweit ist.
    Mike

  11. Hallo Werner,
    in unregelmäßigen Abstände verfolge ich deinen Blog. Bist ja schon ganz schön weit gekommen. In Bielefeld habe ich viele Jahre meiner Schulzeit verbracht. Vielleicht begegnest du noch Folgen meiner Untaten.
    Jedenfalls wünsche ich dir weiter einen guten Weg und dass dir das Wetter Besseres bietet als bisher.
    Viele Grüße
    Martin

  12. Mein Bruderherz Werner

    Mein Bruderherz, nun wird es Zeit,
    bist Du für ein Gedicht bereit?
    Ich muss Dir dringend etwas schreiben,
    wirst Dir gleich die Augen reiben.

    Mein Bruderherz, Du tust mir gut,
    denn Dir vertrau ich absolut,
    ohne Dich wär vieles leer,
    Deine Nähe, mag ich sehr.

    Mein Bruderherz, verzeihe mir,
    ich sag es nicht sehr oft zu Dir,
    auf Dich konnt’ ich mich stets verlassen,
    hast mich niemals im Stich gelassen.

    Mein Bruderherz, ich hab Dich gern,
    Du bist für mich der größte Stern,
    drum sage ich Dir klipp und klar,
    dass es Dich gibt, ist wunderbar

    M.Manar Alouf

  13. Hallo Werner, bin mal wieder online, es funktioniert alles, aber ein bisschen schwierig.
    Melde mich, wenn ich Deine Reiseberichte gelesen habe.
    Saludos y besitos
    Traudl

  14. Hallo Werner,
    schade, dass Du im Moment nicht schreiben kannst.
    Ich hoffe, dass das Wetter weiterhin schön bleibt.
    Hier gibts nix Neies. Gestern hatte ich wieder Trommel Unterricht nach Sommerpause. Macht riesigen Spaß. Singen war ich auch. Wir singen gerade aus dem Musical “Sister Act” Songs. Im Oktober veranstalten wir ein Konzert in der hiesigen Kirche. Da ist die Akustik besonders gut.
    Ich hoffe bald wieder von Dir zu lesen.
    LG Traudl

  15. Hei Werner, ich bin es mal wieder, habe deine Wandertage mit viel Zeit gelesen!!
    Mir wird ganz schwindelig bei dem vielen Text, deine Finger sind ja abends noch ganz fit!!! Auch habe ich dich mal wieder im Bild gesehen, gut so.
    Viele Grüße von deinen Mitläufern in Da-Eberstadt. Alle wünschnen dir noch eine gute und gesunde Zeit.. Den Hutzellauf haben wir auch hinter uns gebracht, bei gutem Wetter!!
    Bis bald “unserem Wanderheld”
    Christl und Claus

  16. Hallo Herr Bach,
    als wir uns heute vor einer Woche auf unserer “Zählstrecke” insgesamt viermal am Rhein getroffen haben, sind Sie an rund 2700 Wasservögeln vorbei gewandert.
    Alles Gute für den Endspurt wünschen
    Ingrid und Hanspeter

  17. Werner ich grüße Dich aus Darmstadt!
    Immer wenn ich durch den Westwald fahre oder walke halte ich Ausschau nach Dir. Denn vom Westen her müsstest Du ja bald kommen… Dann schaue ich aber hin und wieder in Deine Hompage und denke mir, 3 Wochen wird wohl noch brauchen.
    Hasst Du schon eine Idee, wann wir uns auf Deine Wiederkehr freuen können? Ich würde dann schon mal den Platz im Kaffeehaus für uns reservieren…
    Liebe Grüße von
    Harald

  18. Hallo Herr Wandersmann:).
    Viele Grüße aus dem Saarland. Ich bin immer noch fasziniert und beeindruckt von dem, was sie mir am Heizöl-LKW erzählt hatten. Ich hoffe, dass Sie beim nächsten mal meine Einladung zu einer Tasse Kaffee hier annehmen.
    Alles erdenklich Gute auf all Ihren weiteren Wegen.

    Viele Grüße aus Wittersheim/Mandelbachtal.

  19. Hallo Werner,
    nun hast Du es bald geschafft. Ich wünsche Dir für das Ende Deiner langen Wanderung noch schöne Tage sowie dass nichts mehr quer kommt. Das Warten auf die Schuhe war ja ganz schön nervig.
    Deine Familie erwartet Dich bestimmt schon sehnlich – passt ja grade so mit Weihnachten.
    Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das nächste Jahr sowie eine gute Wiedereingliederung – gibt eine gewaltige Umstellung.
    Viele Grüße
    Elfi

  20. Hallo Herr Bach,

    wie ich eben gelesen habe, scheinen Sie wieder hier im “Lande” zu sein.
    Hut ab für diese Riesenaktion und das Durchhaltevermögen. Über 9 Monate unterwegs auf Wanderschaft bei Regen, Wind und Schnee zu sein, verlangte einem ganz schön was ab (aus meiner Sicht jedenfalls kein Pappenstiel).

    Jetzt ist es aber erst mal Zeit für etwas Ruhe. Ich wünsche Ihnen und der Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.

    Freundliche Grüße

    Michael Fiedler

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