126. Etappe: 28. August 2013

Ebersbach (Sachsen) – Sohland a. d. Spree  18,3 km

Um 10 Uhr verlasse ich den Gasthof und laufe zunächst an einem Spreearm entlang bis zu einem kleinen Park, in dem sich zwei Spreearme vereinigen. Alles ziemlich unspektakulär, vor allem kaum zu glauben, dass diese Rinnsale die Spree sein sollen. Ich verlasse über den ersten Hügel Ebersbach und habe gleich einen herrlichen Ausblick auf diese hügelige Landschaft.

Nicht weit von Ebersbach bin ich bereits in unmittelbarer Nähe zur tschechischen Grenze. Mein Weg führt mich an Waldgebieten und landwirtschaftlich genutzten Feldern vorbei. Fast alles ist bereits abgeerntet. Zurzeit wird gerade ein Rapsfeld abgeerntet.

Nach Neusalza geht es nach Taubenheim, Ort der Sonnenuhren, und dort wenig später weg von der Straße. Das Dorf Am Hohenberg tangiere ich nur. Zuvor habe ich bereits die inzwischen als Bach angeschwollene Spree über eine kleine Brücke überquere. Vorbei weiter ansteigend am Wald entlang nach Sohland. Dort an der Hauptstraße erreiche ich schließlich meine heutige Bleibe.  

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