216. Etappe: 02. Dezember 2013

Nittel – Trier  26,5 km

Bereits gestern Abend habe ich mich entschieden, morgen einen Pausentag in Trier einzulegen. Meine Ersatzwanderschuhe hat Noriko direkt zur Postfiliale nach Schweich, mein nächstes Etappenziel nach Trier, geschickt. Trier mit einer zusätzlichen Pause zu genießen ist interessanter als das kleine Moselstädtchen Schweich. Der Riss seitlich im Leder meines Schuhs wird beständig größer. Ich hoffe, dass ich in den Besitz meiner Ersatzschuhe komme, bevor vorne die Lederkappe hochsteht. Das würde mich an Filme mit Charlie Chaplin erinnern, nur wäre das nicht so lustig für mich.

Der Morgen an der Mosel ist noch etwas kühl und beginnt mit leichtem Nebelschleier. Am Himmel sehe ich jedoch schon einige kleine blaue Lücken in der sonst dichten Wolkendecke. Es verspricht, wieder schönes Wanderwetter zu werden.

Schon nach wenigen Kilometern biegt mein Weg ab von der Mosel und ich muss am Straßenrand auf einem separaten Radweg entlang laufen. Es geht vorbei an einer Baustelle mit einer neuen Auffahrt zur Moselbrücke und nach Luxemburg. Dann erreiche ich den „billigsten“ Ort Deutschlands :-), den Ort Oberbillig. Austesten, ob es denn tatsächlich oberbillig hier ist, kann ich nicht. Ich finde kein geöffnetes Café. Nach Oberbillig kann ich meinen Weg direkt an der Mosel fortsetzen.

Heute zeigt sich das Luxemburger Ufer nur selten von seiner schönen Seite. Immer wieder sehe ich Baustellen und Firmengelände. Dann nähere ich mich der Saarmündung vor Konz. Diese erlebe ich auf der überquerenden Brücke auch nur unspektakulär. Doch danach wird die Landschaft beiderseits der Mosel wieder schöner.

Als ich mich Trier nähere, begegnen mir die ersten Spaziergänger. In Trier und weiter am Ufer der Mosel entlang, bekomme ich zunächst nichts von der Stadt zu sehen. Nur der Verkehr oberhalb des Weges ist unüberhörbar. Als ich eine junge Kinderwagen schiebende Mutter frage, ob ich besser oben an der Straße laufen sollte, um nichts von der schönen Stadt zu versäumen, ernte ich nur Unwissen. Also nutze ich den nächsten Aufgang, um auf Straßenniveau zu gelangen. Doch noch bietet sich hier nichts Interessantes. Ich durchquere ein Stadtteil, der überall sein könnte. Dann jedoch erreiche ich die Neustraße und damit eine Fußgängerzone. Hier empfangen mich zum Teil schon beleuchteter, die Straße überspannender, Weihnachtsschmuck und viel Passanten. Vermutlich unterwegs beim Weihnachtseinkauf. Die Straße mündet direkt in den Hauptmarkt und damit in den historischen Stadtkern und ins Herz des Trierer Weihnachtsmarktes. Es ist ein bisschen dämmrig geworden und die vielen Buden erstrahlen bereits im Lichterglanz. Erstmals kommt auch bei mir etwas Weihnachtsstimmung auf. Der einsetzende Weihnachtsrummel allerdings stört mich ein bisschen. Zu viel Gewusel um mich herum. Doch die wunderschönen Gebäude, die diesen Weihnachtsmarkt umschließen, lassen mich das Treiben ertragen.

Ich durchquere den Hauptmarkt, laufe in der Nähe des Doms vorbei und stoße auf das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Trier. Die Porta Nigra, ein ehemaliges römisches Stadttor. Direkt am Stadttor vorbei führt mein Weg weiter zu meiner heutigen Bleibe, ein nettes kleines Hotel. 

215. Etappe: 01. Dezember 2013

Perl – Nittel  25,6 km

Vom Hotel bin ich in wenigen Minuten auf dem Fuß- und Radweg an der Mosel. Auf Günters Empfehlung hin, bleibe ich auf deutscher Seite, denn hier kann ich ohne Autoverkehr unterwegs sein. Nebel liegt über der Landschaft und verwehrt mir den Blick zur Mosel. Es ist nichts los an diesem nebligen Morgen. Nur eine Gassigeherin in unmittelbarer Nähe zu Perl und wenig später ein Joggingpaar sind bereits unterwegs.

In Besch bei einem Rastplatz an der Mosel mache ich meine erste Pause. Schon während dieser Pause lichtet sich langsam der Nebelschleier. Und schon einige Kilometer weiter habe ich freien Blick auf die Mosel und ihrer näheren Umgebung. In Höhe von Remich beginnt dann ein Bilderbuchwetter mit blauem Himmel und Sonne. Nur die Wärme fehlt, dazu hat die Sonne nicht mehr genug Kraft.

Ich kann mich nur an der Landschaft auf Luxemburger Seite erfreuen. Von deutscher Seite sehe ich kaum etwas. Der Weg liegt oft unterhalb eines Hangs, vermutlich Weinberge. Bei einer Moselschleife entferne ich mich vom Fluss und durchlaufe eine herrlich hügelige Weinanbaulandschaft. Ein intensiver Farbenmix, dank Sonne, aus Grün, Braun und leuchtend Rotbraun empfängt und umgibt mich. Bei so einem Wanderwetter macht es wieder richtig Spaß unterwegs zu sein.

Zunächst erkenne ich die Situation nicht. Ein langsam fahrendes Auto kommt auf mich zu. Wenig später trottet ein Hund hinterher. Wieder einmal nähert sich mir ein „moderner Gassifahrer“ :-). Es scheint in Mode zu kommen. Leider stehe ich zu ungünstig um ein Foto zu machen, denn als das Fahrzeug an mir vorbei ist, biegt der Weg ab und der Hund ist vor das Fahrzeug gelaufen.

Die Zeit verstreicht und so langsam wird es dunkel. Bis zum Ziel habe ich noch einige Kilometer. Inzwischen bin ich alleine an der Mosel unterwegs. Plötzlich habe ich die in den Bäumen sich niedergelassenen Krähen aufgeschreckt. Hunderte Krähen erheben sich laut schreiend aus den Bäumen und kreisen über mir. Sofort fällt mir der Spielfilm von Alfred Hitchcock „Die Vögel“ ein. Nur bei mir greifen sie nicht an, sie überfliegen mich kreisend und in Wellen mit lautem Gequarre und Gekrächze.

Dann endlich sehe ich die Lichter von Nittel vor mir. Als ich den Weinort erreiche, ist es bereits dunkel. Die Unterführung der Bahngleise macht sich durch helles Neonlicht schon ein Stück vorher bemerkbar. Ein Paar, gerade vom Bahngleis die Treppe runter kommend, erschrecke ich. Mit meinem plötzlichen Auftreten haben sie nicht gerechnet. Unmittelbar nach der Unterführung sehe ich hell erleuchtet meine heutige Unterkunft. Dankbar betrete ich wieder einmal ein beheiztes Zimmer! Das gab es in der letzten Zeit nicht mehr. 

214. Etappe: 30. November 2013

Orscholz – Schengen/Luxemburg – Perl/Mosel  22,1 km

Schon gestern habe ich mich mit einem meiner Vorgänger, dem RundumDeutschlandwanderer Günter Schmitt für heute einen Termin ausgemacht. Er wird mir mit Emma, seiner Beaglehündin, etwas von seiner Heimat Saarland und auch Schengen in Luxemburg zeigen. Wir haben uns um 9 Uhr an der Cloef, oberhalb der Saarschleife verabredet.

Meine Zimmerwirtin hat extra etwas früher das Frühstück hergerichtet. Mein Rucksack ist bereits gepackt und ich starte unmittelbar nach dem Frühstück. Mein Zimmerwirt beschreibt mir ausführlich den Weg zur Cloef. Doch im Ort werde ich unsicher und frage nach. Hier kennt jeder die Cloef und so erreiche ich schon 20 Minuten vor der Zeit diesen Aussichtspunkt.

Der Blick auf die Saarschleife ist atemberaubend schön. Über der Saarschleife liegt noch stellenweise Nebel und Reste des Sonnenaufgangs kann ich noch miterleben. Dieser Blick auf die Saarschleife ist der bisherige Höhepunkt meiner Wanderschaft. Immer und immer wieder fotografiere ich.

Zwei junge Frauen kommen ebenfalls zum Aussichtspunkt und sind wie ich begeistert. Sie wohnen nicht weit von hier und doch waren sie seit ihrer Jugend nicht mehr an diesem Platz. Wir kommen ins Gespräch und wir machen mit einem ihrer Smartphones ein gemeinsames Foto. Ein Foto mit meiner Kamera darf natürlich auch nicht fehlen.

Dann kommt auch Günter mit Emma. Sie ist sofort auf Entdeckungsreise. Hier gibt es so viel zu erschnüffeln. Wenig später kommt auch ein Pressefotograf und nun beginnt eine Fotosession. Wir stellen uns im Gegenlicht auf das kleine Begrenzungsmäuerchen. Ein Bein zu heben lasse ich jedoch sein. Mit meinem schweren Rucksack komme ich ins Wanken. Es folgt eine weitere Serie mit Emma. Günter wird im Januar dazu einen Artikel in einer Wochenzeitschrift verfassen.

Dann starten zwei RundumDeutschlandwanderer auf dem Saar-Rundwanderweg in Richtung Perl an der Mosel und dem gegenüberliegenden Schengen auf Luxemburger Seite. Heute lasse ich mich führen und konzentriere mich mehr auf das Gespräch. Denn zunächst habe ich viele Fragen zu seiner Wanderschaft. Schnell stellt sich heraus, wir haben einige Gemeinsamkeiten. Über viele Kilometer sind wir auf gleichen Pfaden unterwegs gewesen. Hatten auch eine gleiche Unterkunft in Nordfriesland. Unser Gesprächsfluss reißt nicht ab. Es gibt so viel von unseren Erfahrungen auszutauschen. So wie ich, ist auch Günter von der Oder-Flusslandschaft fasziniert. Viel erfahre ich auch von seiner Biografie und die ist sehr beeindruckend. Wer mehr von Günter Schmitt erfahren möchte, hier ein Link zu seiner Webseite:  http://www.guenterschmitt.eu

Ein Versuch, in einem Restaurant einen Kaffee zu trinken, scheitert an der Anwesenheit von Emma. Hunde sind unerwünscht und wo Emma nicht bleiben darf, bleiben auch wir nicht. Bei einem Kinderverkaufsstand müssen wir für den Erwerb zweier Mandarinen hart J mit den beiden Jungen hinter der Theke handeln. Einige Zeit später wird unser gekaufte Wegzehrung auf einer Bank gegessen. Hier schreckt mich Günter mit der Information auf: „Dein rechter Schuh ist seitlich gerissen.“

Wir erreichen Elft und dort die Quelle des Leukbachs, ein Nebenfluss der Saar. Durchlaufen einen Saarländer Urwald, jetzt etwas gestutzt und Blattarm. An einem Aussichtspunkt zeigt mir Günter einen Kegelberg und der liegt in Belgien. An einem alten Grenzstein gibt ein paar Fotos. Schließlich erreichen wir das Länderdreieck „Deutschland, Frankreich, Luxemburg“. Ein alter Grenzstein aus 1880 mit den Buchstaben F für Frankreich und P für Preußen steht hier.

Nun lerne ich, dass es im Saarland nur ein einziges Weinanbaugebiet gibt und das liegt nicht an der Saar, sondern hier an den Hängen des Moseltals, im Dreiländereck. Wenn von einem Saarwein die Rede ist, stammt er aus Rheinland Pfalz und dort aus der Gegend von Saarburg an der Saar.

Wir durchlaufen den Moselort Perl und gelangen zur Brücke nach Schengen. Für mich ist dieser Teil der Mosel völlig fremd. Ich kannte nur die Mosel von Trier bis Koblenz. Die Obermosel ist gleichzeitig Grenzfluss zwischen Deutschland und Luxemburg.

Schengen, ein inzwischen historischer Ort. Direkt in der Nähe der Brücke liegt die Anlegestelle, an der auch das Schiff „Princesse Marie-Astrid“ vor Anker lag. An Bord wurde am 14. Juni 1985 und am 19. Juni 1990 von den Vertretern der Staaten Niederlande, Belgien, Luxemburg, Deutschland und Frankreich das „Schengener Abkommen“ unterzeichnet. Nur dadurch kann ich jetzt ohne Passkontrolle ungehindert Luxemburg betreten.

Von der Anlegestelle laufen wir an der Friedenssäule und an einem Segment der Berliner Mauer vorbei zum Europäischen Dokumentationszentrum. Im daneben liegendem Café trinken wir nun mit Emma unterm Tisch, in Ruhe unseren Kaffee. Nun befragt mich Günter für seinen Artikel.

Der Abschluss unseres heutigen Tages bildet der Gang zu meiner Unterkunft. Zunächst stehen wir vor einem geschlossenen Hotel- und Restauranteingang. Einmal rund ums Haus und Günter findet den Hotelier.

Ein toller Wandertag mit gutem Wetter und nicht enden wollenden Gesprächen geht nun zu Ende. Wir bleiben in Verbindung und haben schon eine gemeinsame 8 -9 tägige Wandertour fürs nächste Jahr ausgemacht. Ich freue mich drauf.

Vielen Dank Günter für diesen entspannten Wandertag mit unglaublich vielen Informationen.  

213. Etappe: 29. November 2013

Dillingen – Orscholz  24,4 km

Beim Frühstück um 7 Uhr halte ich mich durch Gespräche mit dem Hotelier viel zu lange auf. Da ich wieder einmal ein schlechtes Mobilfunknetz habe und das sich in den nächsten Tagen kaum ändern wird, muss ich noch verschiedenes erledigen. Bilder für die Lauftreffseite müssen überarbeitet und hochgeladen werden. Mein Bericht vom Vortag ist noch zu beenden und die heutige Route, um den Weg vom Hotel zum Saar-Radweg zu ergänzen. Das alles kostet Zeit und so komme ich viel zu spät los.

Vom Hotel geht es nur ein paar Meter weiter durch den Weihnachtsmarkt von Dillingen und einer Einkaufsstraße, es folgt eine Ausfallstraße Richtung Saarbrücke. Vor einer Unterführung bin ich auf eine falsche Nebenstraße gelandet. Diese führt über eine Schleife über Bahngleise. Daher auch die Unterführung. Ich gehe zurück und komme nun direkt zur Unterführung. Doch nun versperrt mir ein Fußgängerverbotsschild den Durchgang. Ein zu schmaler Randstreifen und zu viel Verkehr kommen hinzu und so laufe ich zurück zur Schleife und überquere dort die Bahngleise. Schließlich bin ich wieder auf der Ausfallstraße und nähere mich der Brücke. Die Autobahnhinweisschilder machen mich ein bisschen nervös, doch noch habe ich Hoffnung am anderen Ende der Brücke eine Treppe runter zum Saar-Radweg zu finden. Auf der anderen Seite angekommen gibt es aber keinen Abstieg, nur Zubringerstraßen zu beiden Seiten der Autobahn. Alternativ noch hinter der Autobahn eine Bundesstraße. Selbst wenn ich diese nutze, wie komme ich über oder unter der Autobahn wieder hindurch. Frustriert laufe ich zurück und suche einen Zugang zur rechten Saar-Uferseite. Es ist ein langer Umweg, bis ich schließlich am rechten Ufer angelangt bin. Ich habe zusätzlich viel Zeit verloren und noch eine ausgesprochen lange Etappe vor mir. Der Morgen fängt ziemlich bescheiden an.

Auf meinem Weg rechts der Saar habe ich beständig Blickkontakt mit der parallel verlaufenden Autobahn. Auch der laute Geräuschpegel begleitet mich. Diesen Krach kann ich inzwischen gut verdrängen, er dringt nur unterschwellig zu mir.

Die schmalen Uferbereiche wirken wie das momentane Wetter ziemlich triste auf mich. Doch immer wieder finde ich trotz des braunen Farbschleiers noch schöne mich ablenkende Stellen. Es sind die noch vorhandenen Farbtupfer aus schmutzig weiß des Wollgrases, ein bisschen Gelb der Blätter noch etwas grünes Gras und die besonderen roten Tupfer der noch vorhandenen Früchte.

Nach einiger Zeit erreiche ich einen großen Farbtupfer, eine die Saar überspannende blau-weiße Brücke. Dahinter eine graue Eisenbahnbrücke. Hinter der Eisenbahnbrücke signalisiert ein Sackgassenschild das baldige Ende des Weges. Bei der Straßenbrücke gibt es einen Aufgang und gegenüber sehe ich ebenfalls eine Treppe. Ich überquere die Saar und bin schließlich wieder auf dem Saar-Radweg angekommen.

Beim Rehlinger Wehr mache ich eine Pause. Ich habe Hunger, aber nichts dabei. Da fällt mir das Geschenk, eine Dose Leberpastete, ein und sofort durchsuche ich meinen Rucksack. Gefunden möchte ich diese Dose öffnen, doch der Rollbügel, bei dem man die Lasche durchzieht und dann die Dose durch Aufrollen öffnen kann, fehlt. Mit ziemlichem Aufwand kann ich schließlich die Dose nach über 10 Minuten öffnen. Die Leberpastete ist eine Delikatesse, doch für meinen Hunger viel zu wenig.

Unterwegs begegne ich endlich mal einem Kormoran in unmittelbarer Nähe und wenig später komme ich auch noch an einer kleinen Kormoranen-Kolonie vorbei. Vor Merzig sehe ich dann auf der anderen Saarseite ein Werk von Villeroy & Boch.

Schon vor Merzig beginnt die Dämmerung und bis unterhalb von Orscholz sind es noch mehrere Kilometer. Zusätzlich habe ich dann einen etwa drei Kilometer langen Aufstieg über Serpentinen am Hang bei der Saarschleife vor mir. Das alles nur in Dunkelheit mit Stirnlampe. Mein Entschluss ist gefasst, ich lasse mich abholen. Das hatte ich bereits am Nachmittag als Option mit der Zimmerwirtin besprochen. Ich erreiche sie beim Großeinkauf noch in Saarbrücken und bis zum Eintreffen kann es noch sehr lange dauern. Doch die gute Nachricht, sie hat die Schlüssel versteckt am Haus deponiert.

Es beginnt zu regnen und mein Entschluss mit dem Taxi zu fahren ist gefasst. Jetzt muss ich nur noch einen geeigneten Treffpunkt finden. Dieses erscheint vor mir in Form eines großen Bürogebäudes mit Sitz von Pharmaunternehmen. Diesen Treffpunkt kennen die Taxifahrer bestimmt. Zielstrebig steuere ich das Bürogebäude an. Der Pförtner lässt mich auch eintreten. Von ihm erhalte ich die Nummer der örtlichen Taxizentrale und kann auch mit einem Festnetztelefon dorthin anrufen.

Wenig später sitze ich im Taxi und jetzt ist es bereits dunkel. Die Fahrt ist nicht sehr lange und ich stehe wenig später vor meinem Ziel. Das Zimmer ist geheizt und sehr gemütlich. Als einige Zeit später die Zimmerwirtin zurückkommt, erhalte ich auch noch ein Abendessen.